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Die bunte IT Welt der AKQUINET
Podcast

Die bunte IT Welt der AKQUINET

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Unter dem Titel "Die bunte IT-Welt der AKQUINET" bringen wir mit unserer Podcast-Serie spannende und relevante Geschichten vor und hinter den Kulissen der digitalen Entwicklung. Trends, Hintergründe, Einblicke, Erfahrungen, Kollegiales und vieles mehr – unterhaltsam, kurzweilig und authentisch. Nicht nur von Profis für Profis und Interessierte, sondern in erster Linie von Menschen für Menschen.

Voneinander und miteinander lernen, kritisch beleuchten, gemeinsam weiterkommen und profitieren: informativ und persönlich machen wir die bunte Welt für alle erlebbar.

Moderiert von unserem Kollegen Laszlo

Unter dem Titel "Die bunte IT-Welt der AKQUINET" bringen wir mit unserer Podcast-Serie spannende und relevante Geschichten vor und hinter den Kulissen der digitalen Entwicklung. Trends, Hintergründe, Einblicke, Erfahrungen, Kollegiales und vieles mehr – unterhaltsam, kurzweilig und authentisch. Nicht nur von Profis für Profis und Interessierte, sondern in erster Linie von Menschen für Menschen.

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Datenintegration und Teamführung in der IT

Ein persönlicher Weg zur Balance In dieser Folge spricht Thomas, Teamleiter für die Entwicklungsabteilung bei der AKQUINET-Tochtergesellschaft akquinet finance & controlling GmbH, über seine Arbeit und die Herausforderungen, die sie mit sich bringt. Thomas erzählt von der technischen Umsetzung, wie sein Team Daten aus verschiedenen Quellen integriert und für die Endnutzer*innen in einer benutzerfreundlichen Umgebung zugänglich macht. Besonders spannend: Wie er mit maßgeschneiderter Software Unternehmen unterstützt, die ihre Daten effizient nutzen wollen. Ein wesentlicher Teil des Gesprächs dreht sich auch um Thomas’ persönliche Geschichte. Er spricht offen über seinen Weg in die IT – von der Sportwissenschaft über ein MBA-Studium bis hin zur Arbeit in der Unternehmensberatung – und darüber, wie eine gesundheitliche Krise ihn dazu brachte, Prioritäten neu zu setzen. Thomas gibt wertvolle Einblicke in die Bedeutung von mentaler Gesundheit und Selbstfürsorge, sowohl im Beruf als auch privat. Diese Episode ist eine inspirierende Mischung aus Technik und Menschlichkeit und zeigt, wie wichtig es ist, eine Balance zu finden, die über den beruflichen Erfolg hinausgeht. HIGHLIGHTS Was genau bedeutet Datenintegration, und wie profitieren Unternehmen davon? Warum es sich lohnt, individuelle Lösungen zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Kund*innen eingehen. Thomas’ persönliche Erfahrungen und sein Weg zur mentalen Gesundheit. Einblicke in die Bedeutung eines unterstützenden Arbeitsumfelds, das Rückhalt und Flexibilität bietet – wie bei AKQUINET. KONTAKT Thomas Hänig https://www.linkedin.com/in/thomas-h%C3%A4nig-b9347b184/ Laszlo Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/
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PERLE – Erneuerung der Leitstellen für Feuerwehr und Polizei

Wie Hamburgs Polizei und Feuerwehr die Einsatztechnik der Zukunft gestalten Gemeinsam erläutern sie, wie sie IT- und Gebäudeinfrastruktur aufeinander abstimmen, um eine moderne, sichere und effiziente Einsatztechnik für Hamburg zu schaffen. Mit hohem Anspruch und innovativen Technologien - von redundant gesicherten Rechenzentren bis hin zu künstlicher Intelligenz - entsteht ein System, das die Kommunikation im Notfall verbessert und die Bürgernähe stärkt. Doch es geht nicht nur um Technik: Andreas und Jens teilen ihre ganz persönlichen Erfahrungen, von der Teamarbeit bis hin zur Bedeutung eines Systems, auf das sich die Bürgerinnen und Bürger täglich verlassen müssen. Was macht das Projekt einzigartig? Welche zukünftigen Entwicklungen wie KI und Augmented Hearing spielen eine Rolle? Und wie sicher und zuverlässig ist die Technologie wirklich? Hört rein und erfahrt mehr über die Vision und Umsetzung eines der größten Infrastrukturprojekte Hamburgs. KONTAKT Jens Lenzing https://www.linkedin.com/in/jens-lenzing/ Andreas Czerwinski https://www.linkedin.com/in/andreas-czerwinski-5b8959163/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/
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Auslandssemester in Malaysia

Die Reise unserer dualen Studenten Finn und Niko Sie erzählen von ihrem Einstieg bei AKQUINET und wie sie auf unterschiedlichen Wegen auf das Unternehmen aufmerksam wurden. Während Niko bei der Einführung technischer Tools unterstützt, berät Finn Unternehmen unter anderem im Bereich SAP. Im kommenden Semester steht für die beiden jedoch etwas ganz Besonderes an: Ein gemeinsames Auslandssemester in Malaysia. Eigentlich hatte Niko zunächst Bali ins Auge gefasst, während Finn über Erasmus in Europa bleiben wollte. Doch eine Kommilitonin brachte die beiden auf die Idee, nach Malaysia zu gehen - und schnell fand sich eine kleine Reisegruppe zusammen. Neben dem Studium freuen sie sich vor allem darauf, die malaysische Kultur kennenzulernen und das Land zu bereisen. Sie planen nicht nur Malaysia, sondern auch Thailand zu erkunden und sogar einen speziellen „Katzenstrand“ zu besuchen. Begleitet uns in dieser Episode, um mehr über ihre Reisepläne, ihre Vorbereitungen und ihre Erwartungen an das bevorstehende Abenteuer zu erfahren! Warum lohnt sich ein duales Studium bei AKQUINET? Nicht nur, dass man wertvolle berufliche und persönliche Erfahrungen sammeln kann, AKQUINET sorgt auch dafür, dass man Studium und Beruf optimal miteinander verbinden kann. Hier steht die richtige Balance im Vordergrund, die es den Studierenden ermöglicht, beide Welten erfolgreich zu meistern. WEITERE INFOS ZUM STUDIUM BEI AKQUINET https://karriere.akquinet.com/studierende KONTAKT Finn Thore Schäfer auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/finn-thore-sch%C3%A4fer-753250265/ Nikola Hellmann auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/nikola-hellmann-164248266/ László Földesi auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/
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Folge 40: "Das wird schon gut!"

Lutz über seine Zeit bei AKQUINET Lutz hinterlässt nicht nur ein gut funktionierendes Unternehmen, sondern auch viele gemeinsame Erlebnisse mit Kunden, Partnerinnen und Mitarbeiterinnen. Aber er übergibt uns auch einige Weisheiten, von denen jeder etwas für sich mitnehmen kann. Wer Lutz kennt, weiß, dass er gerne und gut schreibt. Lutz weiß aber auch, dass ein entsprechend langer Text über seinen Abschied wahrscheinlich nicht bis zum Ende gelesen wird. Und weil eine Abschiedsrede vor Ort zu emotional wäre, hat sich Lutz nach reiflicher Überlegung entschieden, uns in unserem Podcast-Studio zu besuchen. Wenn man eine so lange Zeit überblicken will, fängt man am besten von vorne an. Wir schauen uns an, wo Lutz herkommt und wie ihn sein Weg zu AKQUINET geführt hat. Wir beginnen mit seinem abgebrochenen Studium und folgen seinem Weg über die Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann bis hin zur Wiederaufnahme eines neuen Studiums neben dem Beruf. Nach einer tollen Reise und einer Auszeit in Australien geht es zurück nach Deutschland und damit auch zurück an die Arbeit. Das Unternehmen, in dem Lutz anfängt, schlüpft im Laufe der Zeit unter das Dach von AKQUINET und seitdem ist er Teil unseres Unternehmens. Im Gespräch lernen wir Lutz, seine Familiengeschichte, seine Arbeitswelt, aber auch sein Privatleben besser kennen. Wir reden über Entwicklung, Veränderung, Anpassung, über die Idee von Führung, über die Kunst des Diskutierens, über Erfolge und Misserfolge. Wir unterhalten uns aber auch über die Zukunft der IT, die unserer Kunden, die von AKQUINET, aber auch über Lutz' ganz persönliche Perspektiven und Pläne. Wir danken Lutz für seine Arbeit und seinen Anteil an der Entwicklung unseres Unternehmens. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. HINWEIS Der Podcast wurde Anfang Mai aufgenommen. Dementsprechend beziehen sich Aussagen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auch auf den Zeitpunkt der Aufnahme. WEITERFÜHRENDE INFOS ZUM GESPRÄCH BUCHEMPFEHLUNGEN VON LUTZ Tomás O'Crohan, Die Boote fahren nicht mehr aus: Bericht eines irischen Fischers (2004), Erste Veröffentlichung des Originals "An tOileánach" 1929 Reinhard K. Sprenger, Das anständige Unternehmen: Was richtige Führung ausmacht - und was sie weglässt (2015) Lars Vollmer, Zurück an die Arbeit!: Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden (2016) Lars Vollmer, Der Führerfluch: Wie wir unseren fatalen Hang zum Autoritären überwinden (2019) PODCASTEMPFEHLUNGEN VON LUTZ intrinsify Podcast: Wirksamer führen, bullshitfrei arbeiten Episode 1: Organisationaler Schutzraum in Zeiten von Corona https://intrinsify.de/audio/organisationaler-schutzraum-in-zeiten-von-corona/ We make IT easy - Der Dynamics 365 Podcast der akquinet NEXT GmbH Folge 15: Kollegial geführte Unternehmen https://open.spotify.com/episode/34ZmooID92FTT3VTGd07AZ?si=DRyZPhUTL-5OUhAH2gGyw&dlbranch=1&nd=1&dlsi=7245f2e8b08d441a KONTAKT Lutz W. Tschense auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/lutzwtschense/ László Földesi auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Folge 39: Alle Wege führen in die Cloud

Mit AKQUINET sicher und kosteneffizient in die Cloud. Martin und Nicolai betonen, dass die Cloud nicht nur eine Modeerscheinung ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil der zukünftigen IT-Infrastruktur wird, insbesondere in Bereichen wie Gesundheit und Finanzen, wo große Datenmengen verarbeitet werden müssen. Sie diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die mit diesem Wandel einhergehen, und wie Unternehmen diesen Übergang erfolgreich gestalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Sicherheit in der Cloud. Trotz weit verbreiteter Bedenken argumentieren die beiden, dass Cloud-Anbieter aufgrund ihres Geschäftsmodells besonders hohe Sicherheitsstandards einhalten müssen, was die Cloud oft sicherer macht als traditionelle Infrastrukturen. AKQUINET begleitet die Kunden auf dem Weg als vertrauensvoller Ansprechpartner, der sie ganzheitlich betrachtet. Wir wollen in partnerschaftlichen Zusammenarbeit als Dienstleister maßgeschneiderte und sichere Cloud-Lösungen gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, die ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden. AKQUINET wird zum Business Enabler. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt, sowohl in der Beratung als auch in der Implementierung der Lösungen. Mehr Infos zu unseren Angeboten rund um die Cloud findet ihr hier: https://akquinet.com/sap/tag/Cloud.html Unser Angebot zu SAP findest du hier: https://akquinet.com/sap/sap-betrieb-und-services.html KONTAKT Nicolai Kirschning https://www.linkedin.com/in/nicolaikirschning/ Dr. Martin Weiß https://www.linkedin.com/in/dr-phil-martin-weiss-16081968/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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22:12

Duales Studium bei AKQUINET

Janos und Marcel berichten aus der Praxis Janos ist Leiter der Telematikinfrastruktur bei der akquinet data center competence GmbH. Er berichtet aus seiner Sicht als Betreuer, wie wir als Unternehmen dual Studierende in unsere Arbeitsabläufe integrieren, welche Herausforderungen das mit sich bringt und welche Vorteile sich daraus ergeben. Er erzählt, wie die Balance zwischen theoretischer Ausbildung und praktischer Anwendung optimal gestaltet werden kann. An seiner Seite ist Marcel, einer unserer dualen Studenten. Marcel berichtet von seinen Erfahrungen und Herausforderungen mit dieser Ausbildungsform. Er erzählt, wie der Wechsel zwischen Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen aussieht, welche Fähigkeiten gefragt sind, warum Eigenverantwortung eine wichtige Rolle spielt und wie er sich in diesem dynamischen Umfeld zurechtfindet. Gemeinsam diskutieren Janos und Marcel die wichtigsten Aspekte eines Dualen Studiums: die Bedeutung der Praxisnähe, die Integration von theoretischem Wissen in den Arbeitsalltag und die Übernahme von Verantwortung sowie selbstorganisiertes Arbeiten. Sie sprechen darüber, wie wichtig es ist, die richtige Mischung zu finden und welche Rolle das Vertrauen zwischen Unternehmen und Studierenden spielt. Diese Folge ist für alle interessant, die sich für das duale Studium interessieren - sei es, weil sie selbst mit dem Gedanken spielen, diesen Weg einzuschlagen, oder weil sie mehr über diese Form der Ausbildung erfahren möchten. Janos und Marcel geben wertvolle Einblicke und praktische Tipps, die sowohl für Studierende als auch für Unternehmen nützlich sind. Wer sich für ein Duales Studium bei AKQUINET interessiert, kann sich hier informieren: https://karriere.akquinet.de/ausbildung-und-studium.html Janos gibt uns noch einen Tipp: Man sollte sich frühzeitig bewerben, um das Unternehmen kennenzulernen. Denn am Ende muss es für beide Seiten passen und man sollte genügend Zeit haben, sich kennenzulernen. Viel Spaß beim Eintauchen in die Welt des Dualen Studiums. Viel Spaß beim Hören.
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Datenintegration mit Qlik und Microsoft Fabric

Das beste aus zwei Welten Die richtige Integration von Daten und die richtigen Werkzeuge dafür beschäftigen stehen im Mittelpunkt des Gesprächs. Hier haben wir vor allem zwei mögliche Anwendungen im Blick. Zum einen Qlik und zum anderen Microsoft Fabric. Der Vorteil von Qlik? Es kann nicht nur in der Cloud und SaaS only genutzt werden, sondern hat auch Komponenten, die on prem genutzt werden können. Mit dem Zukauf von Talent spielt Qlik auch seine Vorteile bei Data Governance und Datenqualität aus. Ein weiteres Plus: Das Ziel der Daten kann beliebig sein. Einen anderen Ansatz verfolgt Microsoft Fabric. Hier nutzt man den sogenannten One Lake. Dieser befindet sich in der SaaS-Umgebung von Microsoft. Ich kann die Daten so abrufen, wie ich sie brauche, weil sie konsolidiert im One Lake liegen. Für welchen der beiden Ansätze soll ich mich also entscheiden? Beide haben ihre Vorteile. Während ich bei Qlik flexibler mit den Daten umgehen kann, brauchte ich bei Microsoft in Verbindung mit Power BI bisher immer eine relativ klare Struktur. Mit Microsoft Fabric hat sich zwar einiges getan, eine verbesserte Datenintegration und eine moderne Implementierung von Machine Learning machen auch das Datenmanagement mit Microsoft geschmeidiger, aber eine gewisse Struktur braucht es trotzdem. Das ist aber kein Ausschlusskriterium für das eine oder andere Tool. Die Hersteller bieten inzwischen selbst Konnektoren an, um die beiden Produkte miteinander zu verbinden und die jeweiligen Stärken zu nutzen. Die Datenqualität von Qlik und die Struktur und vertraute Umgebung des Microsoft-Stacks bieten das Beste aus beiden Welten. Welten, die sich in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt haben und immer noch weiterentwickeln. Und wenn wir schon bei Microsoft sind. Vielleicht ist Fabric in eurem Lizenzmodell versteckt und ihr könnt es bereits verwenden. Bevor ihr euch aber für eines der Tools oder deren Zusammenspiel entscheidet, solltet ihr eure Ziele definieren. Hier rät Marcus zur Beratung durch einen Solution Architect. Denn der denkt über viele Fragen nach, die man sich als Kunde im Alltag gar nicht stellt. Das gilt auch für die gemeinsame Gestaltung des Lizenzmodells. Denn daraus ergibt sich für den Kunden neben dem Nutzen auch der Preis. WEITERE INFOS Microsoft Fabric und Data Lake für optimale Leistung - akquinet.com Was ist Microsoft Fabric und wie funktioniert es? - akquinet.com WORKSHOPS UND SCHULUNGEN akquinet academy – Daten Schulungen auf allen Erfahrungsstufen (akquinet-academy.com) KARRIERE BEI AKQUINET https://karriere.akquinet.de/jobs.html KONTAKT Marcus Wuest https://www.linkedin.com/in/marcus-wuest-451630179/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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20:53

SAP-Archivierung nach GoBD und DSGVO

Überall und jederzeit Thomas und Jan sprechen unter anderem über die Bedeutung von Datensicherheit im Kontext der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und wie Technologien, insbesondere Cloud-Lösungen, Unternehmen dabei unterstützen können, ihre Daten effizient und sicher zu archivieren. In der Folge gehen wir auf verschiedene Schlüsselthemen rund um die Archivierung ein. Die Entwicklung von Archivierungstechnologien Thomas und Jan zeichnen den Übergang von traditionellen Archivierungsmethoden wie der Speicherung auf Magnetbändern hin zu fortschrittlicheren Technologien nach, die eine automatisierte, Cloud-basierte Archivierung ermöglichen. Datensicherheit und Compliance Die beiden geben uns einen Einblick, wie Unternehmen sicherstellen, dass ihre Archivierungslösungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und wie sie unsere Kunden bei AKQUINET dabei unterstützen, die Anforderungen des Datenschutzes zu erfüllen. Anpassung an Kundenbedürfnisse Im Gespräch betonen Jan und Thomas die Flexibilität der von AKQUINET angebotenen Archivierungsdienstleistungen, die auf die spezifischen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind. Das komplexe Thema Archivierung muss sorgfältig geplant werden. Die Implementierung eines zum Unternehmen passenden Archivsystems hilft nicht nur bei der Einhaltung von Compliance-Standards. Auch die operative Effizienz im Unternehmen steigt. UNSERE BERATUNG Selbstverständlich unterstützen wir unsere Kunden bei der richtigen Konfiguration ihres Archivsystems in der Cloud. Wer Beratung sucht, findet sie hier: https://akquinet.com/sap/cloud-archivierung.html?utm_source=podcast&utm_medium=organic&utm_campaign=2024_SAP_Archivierung&utm_id=2024_SAP_Archivierung Natürlich beraten wir auch zu Archivsystemen on prem und hybrid. KARRIERE BEI AKQUINET https://karriere.akquinet.de/jobs.html KONTAKT László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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20:25

Folge 35: Gamification im Gesundheitswesen

Trophäen für den eigenen Fortschritt Gamification ist die Anwendung von Spielelementen in nicht spielerischen Kontexten. Was auf den ersten Blick etwas sperrig klingt, bedeutet, dass man mit Hilfe von Trophäen, sichtbaren Fortschritten und kleinen digitalen oder analogen Belohnungen die Welt um sich herum ein wenig spielerischer gestaltet. Und so Menschen dazu motiviert, bestimmte Prozesse zu durchlaufen und ihre Ziele zu erreichen. Lena hat dieses Thema im Rahmen ihrer Masterarbeit an einer Digitalen Gesundheitsanwendung getestet. In einem Prototyp hat sie zwei Kontrollgruppen gebildet. Eine Gruppe hatte eine gamifizierte Version, die andere nicht. Die Gruppe mit der Anwendung mit zusätzlichen Spielelementen erhielt beispielsweise eine digitale Trophäe, wenn sie eine bestimmte Aufgabe erfüllte. Über die Zeit konnten die Probanden mehrere Trophäen und Punkte erreichen und sich dann auch mit anderen Anwender*innen vergleichen. Am Ende hat Lena ausgewertet, welchen Einfluss die Gamification auf die Probanden hatte. Was dabei herausgekommen ist und wie Lena die Gamifizierung der Arbeitswelt sieht, erfahrt ihr in dieser Folge. KONTAKT László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ WEITERE INFOS https://karriere.akquinet.de/teams/tech-spree.html PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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17:31

Folge 34: Durchblick im SAP-Lizenzmanagement

Ballast loswerden und Kosten optimieren Seit er sich selbstständig gemacht hat, ist er auch SAP-Lizenzberater. Mit seinem aktuellen Team betreut er ein breites Spektrum an SAP-Kunden - von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Konzernen und Unternehmen der öffentlichen Hand. Dabei decken sie die gesamte DACH-Region ab. In dieser Episode teilt Peter sein Wissen mit uns. Er erklärt uns, warum man sich mit seinen SAP-Lizenzen beschäftigen sollte, wie man hier Ballast abwerfen und Kosten optimieren kann. Eine Herausforderung für die Kunden sieht Peter im Wartungsende für das klassische ERP. Hier herrscht große Unsicherheit, da unterschiedliche Daten für das Wartungsende existieren. Eine weitere Baustelle ist für viele Unternehmen die Umstellung auf S/4HANA. Denn häufig verstehen die Kunden das neue Lizenzmodell nicht. Ihnen fehlt eine klare Aufschlüsselung, Beschreibung und Übersicht über die Nutzungsrechte der ERP-Anwender. Hier werden dann häufig Umwege innerhalb der Systeme genommen, die zu unsauberen Profilen führen. Darüber hinaus haben sich mit der Fokussierung auf die Cloud auch einige Produkt- und Preismodelle verändert, die jedoch große Auswirkungen auf bestehende und zukünftige S/4HANA Instanzen haben. Neben den damit verbundenen Fragen drängt sich vor allem die nach dem richtigen Zeitpunkt für den Wechsel vom klassischen ERP zu S/4HANA auf. Hier sind die CFOs gefragt. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Umstieg? Mit welchen Investitionen ist zu rechnen? Gibt es einen Break-Even für diese Entscheidung? Grundlage für die Berechnung der mit einem Wechsel verbundenen Kosten ist ein sauberer Lizenzspiegel. Erst wenn dieser erstellt ist und verschiedene Szenarien mit aktuellen und zukünftigen Kosten, Vor- und Nachteilen durchgerechnet sind, kann man den Zeitpunkt des Wechsels planen und mit SAP oder einem Reseller über ein geeignetes Paket und die passenden Lizenzen sprechen. Worauf dabei zu achten ist und wann man am besten mit der Migration auf S/4HANA beginnt, erfahrt ihr in dieser Episode. Peter bietet übrigens auch eine Lizenzsprechstunde an, damit man ihn kennenlernen und seine eigenen Herausforderungen rund um das Thema Lizenzen besser verstehen kann. KONTAKT Peter Kogel https://www.linkedin.com/in/peter-kogel-7b983525/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ WEITERE INFOS https://akquinet.com/sap/business-consulting/lizenzberatung.html PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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24:24

Desktopservice mit Wohlfühlfaktor

Robin hat eine Ausbildung zum Informationselektroniker. Er ist also zur Hälfte Fachinformatiker und zur Hälfte Elektroniker. Nach der Prüfung hat Robin in seinem Ausbildungsbetrieb weitergearbeitet. Doch irgendwann wollte er raus. Immer nur durch die Gegend zu fahren und Drucker zu reparieren, war ihm zu langweilig. Er wollte sich weiterentwickeln und seine Vorstellungen von Service und Zusammenarbeit in die Welt tragen. Bei uns hat er bis heute das Gefühl, dass er das kann. Im Desktopservice begleitet Robin die Hardware von der Bestellung bis zur „Betankung“ mit der richtigen Software und den für die jeweilige Abteilung bei AKQUINET wichtigen Anwendungen und liefert die entsprechend konfigurierten Endgeräte an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Da im Laufe der Zeit Anforderungen an die Technik und Software gestellt werden und das ein oder andere Problem auftaucht, supportet Robin unsere Anwender*innen auch danach mit Rat und Tat. In seinem Job gibt es viele Standards, aber in der schnelllebigen IT-Welt auch immer wieder neue Herausforderungen. Langweilig wird die Arbeit also nie. Einen typischen Tag gibt es für Robin nicht. Schon deshalb nicht, weil er bei über 1000 Kolleg*innen jeden Tag mit großartigen Menschen und Geschichten zu tun hat, die ihn inspirieren. Und die sind in fast allen Fällen dankbar für den Kontakt mit Robin, weil er ihre Probleme löst. Und auch das Miteinander gefällt Robin. Die Feedback-Kultur zum Beispiel. In den regelmäßigen Gesprächen mit dem Team und den Vorgesetzten gibt es Rückmeldungen zu Robins aktueller Arbeit und es wird gemeinsam über mögliche Weiterbildungen und Zukunftsthemen gesprochen. Dass hier alles auf Augenhöhe abläuft, merkt Robin auch daran, dass die Geschäftsführer ihn nicht nur grüßen, sondern auch regelmäßig mit ihm sprechen und wissen wollen, was bei ihm und seiner Arbeit los ist. Natürlich gibt es auch innerhalb von AKQUINET mal weniger gute Entscheidungen oder schlechte Tage bei den Kolleg*innen oder einem selbst. Aber die Kommunikation macht für Robin den Unterschied. Konflikte werden besprochen und gemeinsam eine Lösung gefunden. Robin fühlt sich wohl bei AKQUINET. Und das strahlt er auch nach außen aus. Aber nicht nur das strahlt aus. Robin hat eine Vorliebe für die Farbe Orange. Und das sieht man auch an seiner Kleidung. Bei AKQUINET können wir bestickte T-Shirts und Pullover mit unserem Logo bestellen. Robins Schrank ist voll davon und so kommt er jeden Tag mit einem leuchtenden Orange zur Arbeit. Das hat den Vorteil, dass man ihn schon von weitem sieht. Das macht nicht nur gute Laune, man kann auch gleich mit ihm über sein IT-Problem sprechen. Aber es geht nicht nur um die Herausforderungen der Gegenwart, sondern auch um die der Zukunft. Robin und sein Team beschäftigen sich mit Zukunftstechnologien, testen neue Hard- und Software und schaffen neue Standards für noch wenig genutzte Technologien oder Dienste. Was Robin sonst noch in seinem Arbeitsalltag erlebt, erzählt er in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören. JOBS https://karriere.akquinet.de/teams/business-service.html KONTAKT Robin Jager https://www.linkedin.com/in/robin-jager-5a00942a5/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Sicherheit für unsere Rechenzentren

Die Data Center Security im Einsatz Gut, einfach mit dem USB-Stick reinspazieren und Daten absaugen, so einfach ist das nicht. Daten und Hardware stehen unter besonderer Beobachtung. Neben den vielen technischen Lösungen sorgen Torsten, Eduard und ihre Kolleg*innen vor allem für die physische Sicherheit. Um die Ausfallsicherheit des Rechenzentrums zu gewährleisten, überwacht die Data Center Security nicht nur die Kameras, sondern auch eine Vielzahl anderer Prozesse. So überwachen sie zum Beispiel auch verschiedene Umgebungswerte. Zum Schutz der empfindlichen Hardware im Rechenzentrum werden beispielsweise die Temperatur und eine mögliche Feuchtigkeit überprüft. Ebenso muss die Versorgung mit der notwendigen Energie sichergestellt werden. Auch hier hat die Data Center Security ein wachsames Auge. Eduard, Torsten und ihr Team sind die ersten Gesichter, die unsere Kunden sehen, wenn sie das Rechenzentrum betreten. Auch wenn sie bestimmt auftreten und unsere wichtigen Compliance-Vorgaben einhalten müssen, sind sie immer freundlich und geben gerne Auskunft über die Arbeit im Rechenzentrum. Was sonst noch zu den Aufgaben von Torsten und Eduard gehört, verraten sie uns im Interview. Viel Spaß beim Zuhören. JOBS https://karriere.akquinet.de/teams/outsourcing.html KONTAKT Torsten Münkel https://www.linkedin.com/in/torsten-münkel-48a002166/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Teamgeist und Leidenschaft

Segeln mit H.E.A.T. Warum sprechen wir heute mit einem Segelteam? Was hat AKQUINET mit Segeln zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Aber wenn man genauer hinschaut, kann man schon in unserem Logo einen ersten Hinweis auf das sehen, was uns verbindet. Denn das Segel in unserem Logo steht für die vielen bunten Menschen in unserem Unternehmen, die mit Leidenschaft und Teamgeist ihre Arbeit machen. Und dieses gemeinsame Feuer und den Teamgeist teilen wir mit den Jungs von H.E.A.T.. Seit geraumer Zeit unterstützen wir die Segelcrew. Vor Jahren als Team junger Talente gegründet, segeln sie heute noch mit der gleichen Hingabe wie am Anfang. Während andere Eigner mit viel Geld das beste Material und die beste Crew zusammenstellen, geht es bei H.E.A.T. vor allem darum, aus dem vorhandenen Material und den finanziellen Mitteln das Beste zu machen. Es geht um das gemeinsame Erleben und Handeln in der Gruppe. Und das passt wunderbar zu AKQUINET. Max und Dorian erzählen uns aber nicht nur über unsere gemeinsame Verbindung. Heute geht es hinter die Kulissen des Segelsports. Max spricht mit uns über seine Aufgaben als Skipper, über die Wettkampfvorbereitung, das Leben rund um dieses Hobby und den Umgang miteinander im Team. In der achtköpfigen Crew geht es um Vertrauen, den richtigen Einsatz der individuellen Fähigkeiten, aber auch um harte Arbeit vor und während des Wettkampfes. Es geht auch um die Ökonomie, die hinter einem solchen Unternehmen steckt. Denn so ein Boot und sein Unterhalt sind mit einigem finanziellen Aufwand verbunden. Außerdem erzählt uns Max ein bisschen mehr über die Philosophie hinter H.E.A.T. Denn alle im Team waren früher in einem Leistungskader und hätten auch anders und bequemer segeln können. Wie sie es trotz dieser unterschiedlichen Voraussetzungen schaffen, mit den großen Teams mitzuhalten, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören. KONTAKT H.E.A.T. auf Instagram: https://www.instagram.com/heat.sailing/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ **PODCAST ANFRAGE ** Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Dinosaurier mit Zukunft

Mainframe Development und COBOL Es geht um ihr Steckenpferd Mainframe Development und die Programmiersprache Cobol, die es seit Ende der 50er Jahre gibt und die nur noch selten gelehrt wird. COBOL sagt den meisten wahrscheinlich nicht viel. Doch Danger, der schon etwas länger dabei ist, meint, dass man eigentlich kaum daran vorbeikommt. Vor allem im Zahlungsverkehr haben Großrechner und die immer noch robuste Sprache nach wie vor ihre Berechtigung. Weltweit gibt es immer noch mehrere Milliarden Zeilen Code. Wenn man im Internet eine Zahlung tätigt und in seinem Lieblingsshop an der Kasse ist, steht dahinter wahrscheinlich ein Großrechner. Und darauf läuft COBOL. Danger spricht von Dinosauriern, wenn er von diesen Systemen spricht. Auch wenn sie uns im Gegensatz zu ihren ausgestorbenen Verwandten wohl nicht so schnell verlassen werden. Denn sie funktionieren. Und das mit einer sehr geringen Ausfallrate. AKQUINET betreibt beispielsweise eine entsprechende Umgebung bei einem Kunden im Tankstellenbereich. Über diese laufen jährlich mehrere Millionen Transaktionen. Mit Transaktionen sind die Zahlungen der Kunden gemeint, die für den vollen Tank bezahlen. Es geht also um viel Geld (Danger spricht von mehreren Milliarden). Dementsprechend muss die kritische Infrastruktur auch gegen mögliche Störungen abgesichert sein. Im Podcast erklärt Danger, wie die von AKQUINET etablierten Microservices auf den Großrechnern laufen. Und auch Kai, der etwas jünger ist als Danger, hat Gefallen an der Sprache gefunden. Danger hat ihn, wie er sagt, auf elegante Weise ins Team gelockt. Mit der Aussicht, die Dinosaurier in die moderne Welt zu begleiten. Das hat er als dualer Student begonnen und setzt es jetzt als Entwickler fort, indem er unsere Kunden beim Betrieb ihrer Systeme unterstützt. Und gerade bei Bezahlsystemen gibt es ständig neue Anbieter und Dienste, die angebunden werden wollen. Damit das Bezahlen für die Kunden noch schneller, sicherer und bequemer wird. Übrigens ist gerade das Thema Prepaid sehr interessant. Was die Zukunft für die Mainframe-Entwicklung und COBOL noch bringt und wie der Alltag von Kai und Danger aussieht, hört ihr im Podcast. Wer das Team um Danger, Kai und das insgesamt sechsköpfige Team verstärken möchte, sollte genau hinhören. Denn es werden aktiv neue Leute gesucht, die ins Team passen. Das Team freut sich über Unterstützung im Projektmanagement, im Business Development und als Entwickler. Wichtig ist die Bereitschaft, sich in komplexe Systeme einzuarbeiten und sein Wissen zu teilen. Wissensinseln gibt es im Team nicht. Eine offene Kommunikation und Kultur sind die Basis. Warum gerade ihr ins Team passen könntet, erfahrt ihr im Podcast. So viel sei verraten: Danger glaubt, dass COBOL ihn bis zur Rente begleiten wird. Und auch Kai, der noch ein paar Jahre mehr hat, meint, dass ihn das Thema bis zum Ruhestand begleiten kann. Denn die Entwickler von damals sind schon langsam in eben diesem. Nachwuchs wird dringend benötigt. Wer also ein bewährtes Thema mit guten Zukunftsaussichten begleiten möchte, sollte sich bei uns bewerben und Kai und Danger kennen lernen. MEHR INFOS ZU MAINFRAME DEVELOPMENT, COBOL UND DEM TEAM https://akquinet.com/individualsoftware/jobs-fuer-it-spezialisten-mainframe.html AKTUELLE STELLENANGEBOTE Business Analyst Mainframe (m/w/d) https://karriere.akquinet.de/job/business-analyst-mainframe.html Cobol Entwickler (m/w/d) Mainframe https://karriere.akquinet.de/job/cobol-entwickler.html Projektmanager Mainframe (m/w/d) https://karriere.akquinet.de/job/projektmanager-mainframe.html KONTAKT Danger Albers LinkedIn https://www.linkedin.com/in/danger-albers/ Kai Schröder https://www.linkedin.com/in/kai-schröder-it/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Daniela und ihr Weg in die IT-Welt

Vom Wunsch zum Journalismus zur Arbeit in der IT Eigentlich wollte Daniela ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, nachgehen. Dafür musste sie ihre Schulzeit verlängern und das Abitur nachholen. Im Berufsbildungszentrum kam sie dann durch Zufall zur IT. Die Ausbildung zur Technischen Assistentin für Datenverarbeitung sollte nicht nur das Abitur, sondern auch eine entsprechende Ausbildung in der Informationstechnologie nach sich ziehen. Hier lernte Daniela unter anderem den Aufbau von Computern und die Grundlagen des Programmierens. Eines ihrer beiden Pflichtpraktika führte sie dann zu AKQUINET. Das erste Mal. Das Praktikum im Servicedesk hat ihr so gut gefallen, dass sie gleich eine Ausbildung zur Fachinformatikerin anschließen wollte. Nach einem weiteren viermonatigen Praktikum bei uns als Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung waren jedoch alle Ausbildungsplätze bei AKQUINET vergeben. Daniela liebäugelte auch mit einem dualen Studium. Doch ihre Mathe-Note stand dem im Weg. Und so machte sie eine Ausbildung in einem anderen Betrieb. Dort wurde sie als Jahrgangsbeste übernommen und arbeitete bis 2019. Doch dann wollte sich Daniela weiterentwickeln und in den Bereich Serveradministration hineinschnuppern. Nach einem Blick auf den Stellenmarkt landete sie schließlich zum dritten Mal bei AKQUINET. Hier begann sie als Windows-Server-Administratorin. Nur neun Monate später wurde sie Ausbildungsbetreuerin für das Windows Server Team. Bis heute hat sie mehrere Auszubildende durch ihren Cluster geführt. In den letzten Jahren wurden zudem drei Auszubildende in die Fachabteilung übernommen. Wie sich Daniela ihre Zukunft bei AKQUINET vorstellt, wie sie die Ausbildung mitgestaltet und warum sie in sozialen Netzwerken über Themen wie mentale Gesundheit schreibt, erfahrt ihr in dieser Folge. KONTAKT Daniela Kiss LinkedIn https://www.linkedin.com/in/daniela-kiss/ Instagram https://www.instagram.com/kleiner_it_hobbit/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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2 Jahre Digital Waterkant

Mit Vertrauen durch die S/4Hana-Transition Daran hat sich in den vergangenen Monaten nicht viel geändert. Nach wie vor sind die Kunden von dieser Entwicklung getrieben. Dabei suchen sie einen vertrauenswürdigen Partner, der sie in diesem Prozess begleitet und dabei das breite Spektrum rund um SAP anbietet. Von Basisthemen über verschiedene Module bis hin zum Hosting. Olaf und Martin haben erkannt, dass nicht alle Player so breit aufgestellt sind, dass sie jedes dieser Teilthemen mit der benötigten Anzahl an Mitarbeiter*innen bedienen können. Aber als vertrauter Ansprechpartner ihrer Kunden kennen sie deren Herausforderungen, Strukturen und Prozesse. Was fehlt, ist die Beratung und Unterstützung in den Lücken des Produktportfolios. Statt diese Bereiche Wettbewerbern zu überlassen, so dass der Kunde es mit vielen und möglicherweise unbekannten Ansprechpartner*innen zu tun hat, wird dies in der Allianz anders geregelt. Aus Konkurrenten werden hier Verbündete. Der Kunde kann sich auf die gewohnte Kommunikation mit bekannten Gesichtern verlassen und die Allianz deckt im Hintergrund das benötigte SAP-Spektrum ab. Statt beispielsweise 20 Consultants für ein Spezialthema stehen dem Kunden nun mehrere Hundert für ein breites Themenspektrum zur Verfügung. Das Motto hier: Ein Gesicht für den Kunden. Viele fleißige Hände im Hintergrund für den Erfolg dessen Erfolg. Wichtig ist Olaf und Martin, dass die Mitglieder der Allianz ein ähnliches Mindset haben, offen und transparent kommunizieren und getreu dem Namen ihres Zusammenschlusses „auf einer Wellenlänge schwimmen“. Daher werden den Kunden auch Ansprechpartnerinnen aus der Allianz zur Verfügung gestellt, die Expertinnen in ihrem Bereich sind und die gleiche Sprache sprechen. Im Gegensatz zu den großen Beratungsunternehmen geht es hier nicht um reines Personal Staffing. Es gibt keinen Etikettenschwindel. Die Ansprechpartner*innen innerhalb der Allianz werden von Anfang an benannt, Firmenname und Leistung sind bekannt und werden im Sinne des Kunden bereitgestellt. Die Digital Waterkant arbeitet mit drei Paketen. Die wunderbar maritim klingenden Schritte beginnen mit der „Seekarte“, führen über die „Seeroute“ bis zum „Liegeplatz“. Bei der Seekarte wird zunächst der Ist-Zustand des Unternehmens aufgenommen. Es wird geprüft, ob das zu beratende Unternehmen für eine Migration auf S/4Hana bereit ist. Dabei wird der Status für die bestehende Systemlandschaft ermittelt und darauf aufbauend der beste Weg für die Transition vorbereitet. Ohne die richtige Crew kann die Seeroute natürlich nicht befahren werden. Mit den richtigen Ansprechpartner*innen und der entsprechenden Vorbereitung wird die individuelle Migrationsstrategie umgesetzt. Selbstverständlich mit höchster Datenqualität. Der Liegeplatz ist das Ziel der Reise. Gemeinsam mit den Allianzpartner*innen entscheiden die Kunden der Digital Waterkant über das richtige Betreibermodell, um zukunftsfähig zu bleiben. Die Kunden haben die freie Wahl, ob sie den ganzen Weg mit der Allianz bestreiten, wo sie einsteigen und wann sie wieder von Bord gehen. Die Allianz und ihr Angebot entwickeln sich weiter. So werden Themen wie KI in das Portfolio aufgenommen. Und auch während der Transition werden Veränderungen bestehender Prozesse und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eng begleitet. Mehr über die Digital Waterkant gibt es hier: https://digital-waterkant.de/ KONTAKT Martin Kohlsaat https://www.linkedin.com/in/martin-kohlsaat-1a9a23137/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ Olaf Zöftig https://www.linkedin.com/in/olaf-z%C3%B6ftig-15729b9/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Folge 28: 2 Jahre Digital Waterkant

Mit Vertrauen durch die S/4Hana-Transition Daran hat sich in den vergangenen Monaten nicht viel geändert. Nach wie vor sind die Kunden von dieser Entwicklung getrieben. Dabei suchen sie einen vertrauenswürdigen Partner, der sie in diesem Prozess begleitet und dabei das breite Spektrum rund um SAP anbietet. Von Basisthemen über verschiedene Module bis hin zum Hosting. Olaf und Martin haben erkannt, dass nicht alle Player so breit aufgestellt sind, dass sie jedes dieser Teilthemen mit der benötigten Anzahl an Mitarbeiter*innen bedienen können. Aber als vertrauter Ansprechpartner ihrer Kunden kennen sie deren Herausforderungen, Strukturen und Prozesse. Was fehlt, ist die Beratung und Unterstützung in den Lücken des Produktportfolios. Statt diese Bereiche Wettbewerbern zu überlassen, so dass der Kunde es mit vielen und möglicherweise unbekannten Ansprechpartner*innen zu tun hat, wird dies in der Allianz anders geregelt. Aus Konkurrenten werden hier Verbündete. Der Kunde kann sich auf die gewohnte Kommunikation mit bekannten Gesichtern verlassen und die Allianz deckt im Hintergrund das benötigte SAP-Spektrum ab. Statt beispielsweise 20 Consultants für ein Spezialthema stehen dem Kunden nun mehrere Hundert für ein breites Themenspektrum zur Verfügung. Das Motto hier: Ein Gesicht für den Kunden. Viele fleißige Hände im Hintergrund für den Erfolg dessen Erfolg. Wichtig ist Olaf und Martin, dass die Mitglieder der Allianz ein ähnliches Mindset haben, offen und transparent kommunizieren und getreu dem Namen ihres Zusammenschlusses „auf einer Wellenlänge schwimmen“. Daher werden den Kunden auch Ansprechpartnerinnen aus der Allianz zur Verfügung gestellt, die Expertinnen in ihrem Bereich sind und die gleiche Sprache sprechen. Im Gegensatz zu den großen Beratungsunternehmen geht es hier nicht um reines Personal Staffing. Es gibt keinen Etikettenschwindel. Die Ansprechpartner*innen innerhalb der Allianz werden von Anfang an benannt, Firmenname und Leistung sind bekannt und werden im Sinne des Kunden bereitgestellt. Die Digital Waterkant arbeitet mit drei Paketen. Die wunderbar maritim klingenden Schritte beginnen mit der „Seekarte“, führen über die „Seeroute“ bis zum „Liegeplatz“. Bei der Seekarte wird zunächst der Ist-Zustand des Unternehmens aufgenommen. Es wird geprüft, ob das zu beratende Unternehmen für eine Migration auf S/4Hana bereit ist. Dabei wird der Status für die bestehende Systemlandschaft ermittelt und darauf aufbauend der beste Weg für die Transition vorbereitet. Ohne die richtige Crew kann die Seeroute natürlich nicht befahren werden. Mit den richtigen Ansprechpartner*innen und der entsprechenden Vorbereitung wird die individuelle Migrationsstrategie umgesetzt. Selbstverständlich mit höchster Datenqualität. Der Liegeplatz ist das Ziel der Reise. Gemeinsam mit den Allianzpartner*innen entscheiden die Kunden der Digital Waterkant über das richtige Betreibermodell, um zukunftsfähig zu bleiben. Die Kunden haben die freie Wahl, ob sie den ganzen Weg mit der Allianz bestreiten, wo sie einsteigen und wann sie wieder von Bord gehen. Die Allianz und ihr Angebot entwickeln sich weiter. So werden Themen wie KI in das Portfolio aufgenommen. Und auch während der Transition werden Veränderungen bestehender Prozesse und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eng begleitet. Mehr über die Digital Waterkant gibt es hier: https://digital-waterkant.de/ KONTAKT Martin Kohlsaat https://www.linkedin.com/in/martin-kohlsaat-1a9a23137/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ Olaf Zöftig https://www.linkedin.com/in/olaf-z%C3%B6ftig-15729b9/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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SAP – Die Basis muss stimmen.

Mit Vertrauen und Transparenz in die public cloud Das Portfolio der akquinet hosting services ist so bunt wie unser AKQUINET-Segel. Für unsere Rechenzentren sind wir bekannt, heute geht es jedoch um das Thema SAP Basis. Nicolai und sein Team übernehmen den Betrieb mehrstufiger Systemlandschaften, betreiben automatisiertes Monitoring, kümmern sich um Incidents und bearbeiten Change- und Requests nach ITIL-Standard. Grundsätzlich kümmern sie sich um Plattformen On-Premises, in den Rechenzentren von AKQUINET, aber auch in Public Clouds und hier vor allem um Azure. Dorthin verlagern die Kunden zunehmend ihre Infrastruktur. Sie wollen oder können ihre SAP Basissysteme aber nach wie vor nicht selbst administrieren. Diese grundlegenden Services sind in den preisattraktiven Lizenzen meist nicht enthalten. Selbst wenn die Lizenzen direkt von SAP bezogen werden, entpuppen sich die günstigen Lizenzen oft nur als Vorbote für eine kostenintensive Nachrüstung der vermeintlichen Basisleistungen. Denn häufig fehlen Leistungsbausteine wie Migration und Transition der Infrastruktur auf der Quellseite. Wichtig für den Kunden ist, dass seine Daten verlustfrei von A nach B gelangen und seine Services in dieser Zeit von ungewollten Unterbrechungen verschont bleiben. Diesen Service übernimmt die akquinet hosting services GmbH. Von Anfang an stimmt so die SAP Basis. Denn wir erkennen frühzeitig die Bedürfnisse neuer und bestehender Kunden. Wir betreuen unsere Kunden von Anfang an ganzheitlich. Sie werden von Beginn an von einem festen Team betreut. Von der ersten Präsentation über den gesamten Projektzyklus wird der Kunde von einem Kernteam begleitet. Für den weiteren Projektverlauf werden frühzeitig Rollen definiert. Es gibt klare Zuordnungen für Servicemanager, Gewerkeverantwortliche und für die technische Betreuung. Wir setzen auf Transparenz und Kommunikation. Versteckte Klauseln im Kleingedruckten gibt es bei uns nicht. Nicolai versteht sich als Dienstleister. Nicht nur gegenüber seinen Kunden, sondern auch gegenüber seinen Mitarbeitenden. Er achtet auf einen wertschätzenden Umgang im Unternehmen und darüber hinaus. Das bedeutet, dass er für seine Mitarbeiter*innen einen Arbeitsrahmen schafft, in dem die Arbeit gut und effektiv erledigt werden kann. Hindernisse werden aus dem Weg geräumt. Auch der Spaß kommt im Team nicht zu kurz. Wer Nicolai und sein Team kennenlernen und vielleicht sogar unterstützen möchte, findet weitere Informationen und offene Stellen unter https://karriere.akquinet.de/teams/hosting-services.html. Mehr über die Arbeit bei AKQUINET gibt es hier: https://karriere.akquinet.de/ KONTAKT Nicolai Kirschning https://www.linkedin.com/in/nicolaikirschning/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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22:59

Folge 27: SAP – Die Basis muss stimmen.

Mit Vertrauen und Transparenz in die public cloud Das Portfolio der akquinet hosting services ist so bunt wie unser AKQUINET-Segel. Für unsere Rechenzentren sind wir bekannt, heute geht es jedoch um das Thema SAP Basis. Nicolai und sein Team übernehmen den Betrieb mehrstufiger Systemlandschaften, betreiben automatisiertes Monitoring, kümmern sich um Incidents und bearbeiten Change- und Requests nach ITIL-Standard. Grundsätzlich kümmern sie sich um Plattformen On-Premises, in den Rechenzentren von AKQUINET, aber auch in Public Clouds und hier vor allem um Azure. Dorthin verlagern die Kunden zunehmend ihre Infrastruktur. Sie wollen oder können ihre SAP Basissysteme aber nach wie vor nicht selbst administrieren. Diese grundlegenden Services sind in den preisattraktiven Lizenzen meist nicht enthalten. Selbst wenn die Lizenzen direkt von SAP bezogen werden, entpuppen sich die günstigen Lizenzen oft nur als Vorbote für eine kostenintensive Nachrüstung der vermeintlichen Basisleistungen. Denn häufig fehlen Leistungsbausteine wie Migration und Transition der Infrastruktur auf der Quellseite. Wichtig für den Kunden ist, dass seine Daten verlustfrei von A nach B gelangen und seine Services in dieser Zeit von ungewollten Unterbrechungen verschont bleiben. Diesen Service übernimmt die akquinet hosting services GmbH. Von Anfang an stimmt so die SAP Basis. Denn wir erkennen frühzeitig die Bedürfnisse neuer und bestehender Kunden. Wir betreuen unsere Kunden von Anfang an ganzheitlich. Sie werden von Beginn an von einem festen Team betreut. Von der ersten Präsentation über den gesamten Projektzyklus wird der Kunde von einem Kernteam begleitet. Für den weiteren Projektverlauf werden frühzeitig Rollen definiert. Es gibt klare Zuordnungen für Servicemanager, Gewerkeverantwortliche und für die technische Betreuung. Wir setzen auf Transparenz und Kommunikation. Versteckte Klauseln im Kleingedruckten gibt es bei uns nicht. Nicolai versteht sich als Dienstleister. Nicht nur gegenüber seinen Kunden, sondern auch gegenüber seinen Mitarbeitenden. Er achtet auf einen wertschätzenden Umgang im Unternehmen und darüber hinaus. Das bedeutet, dass er für seine Mitarbeiter*innen einen Arbeitsrahmen schafft, in dem die Arbeit gut und effektiv erledigt werden kann. Hindernisse werden aus dem Weg geräumt. Auch der Spaß kommt im Team nicht zu kurz. Wer Nicolai und sein Team kennenlernen und vielleicht sogar unterstützen möchte, findet weitere Informationen und offene Stellen unter https://karriere.akquinet.de/teams/hosting-services.html. Mehr über die Arbeit bei AKQUINET gibt es hier: https://karriere.akquinet.de/ KONTAKT Nicolai Kirschning https://www.linkedin.com/in/nicolaikirschning/ László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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Warum Sexualität im Job keine Rolle spielen sollte.

Und warum sie es doch tut. Sexualität ist nach allgemeiner Auffassung etwas Privates. Aber so privat ist es gar nicht. Zum Beispiel, wenn man gefragt wird, was man am Wochenende gemacht hat. Da tauchen im Gespräch schnell die Lebenspartner*innen auf. Schließlich verbringt man einen Großteil seiner Freizeit mit ihnen. Jede Information, die man in einem solchen Gespräch gibt, wird zum Outing. Anne outet sich in vielen Gesprächen und in unterschiedlichen beruflichen Kontexten. Denn die Grundannahme, der sie als Frau begegnet, ist, dass sie heterosexuell ist. Wenn sie sich jedoch zu ihrer Sexualität bekennt, befürchtet sie, dass eine andere Bewertung ihrer Person, aber auch ihrer Arbeit erfolgen könnte. Denn das hat sie genauso erlebt wie unzählige andere gleichgeschlechtlich Liebende. Es bleibt also die Frage, ob man in einer solchen Situation lieber einen Teil von sich verschweigt. Das ist auf Dauer ziemlich anstrengend. Allein der Gedanke daran. Die mögliche Ablehnung und Abwertung ist also immer präsent. Das hat auch damit zu tun, dass es bei einigen Kolleg*innen und Menschen, denen man im Berufsalltag begegnet, eine Unsicherheit im Umgang mit „anderen“ Arten der Sexualität gibt. Das geht von interessierten Fragen bis hin zu übergriffigem Verhalten. Anne wünscht sich, dass man bei Unsicherheiten ins Gespräch kommen kann, aber nicht gleich in die Vollen gehen sollte. Man sollte sich überlegen, wie es sich anfühlen würde, ständig Fragen zum Thema Sexualität gestellt zu bekommen und wie man darauf reagieren würde. Es ist nicht wichtig, wen man liebt, sondern dass man liebt, sagt Anne. Und deshalb sollte es einfach selbstverständlich sein, dass man eine Frau liebt, egal welcher Identität oder welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt. Man sollte seinen Mitmenschen und Kolleg*innen vorurteilsfrei begegnen und einfach mal über den Tellerrand schauen und ihnen vorurteilsfrei begegnen. Viel wichtiger als über jemanden zu reden ist es, miteinander zu reden und in ein wirklich interessiertes Gespräch zu kommen. So lernt man sich kennen und baut Vorurteile ab. Leider gibt es Menschen, die gegen alles sind, was in ihrem Weltbild nicht der Norm entspricht. Diese Menschen werden dann nicht nur verbal aggressiv. Es kann auch zu körperlichen Angriffen kommen. Hier ist es Anne wichtig, dass ihre Mitmenschen Zivilcourage zeigen, sich einmischen und queere Menschen unterstützen, sie in entsprechenden Situationen eventuell ein Stück begleiten oder Hilfe holen. Es geht darum, Solidarität zu zeigen und den Betroffenen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Auch im Unternehmen gilt es, queeren Menschen mit Offenheit zu begegnen und Klischees entgegenzuwirken. Gerade im Zusammenhang mit Humor bleiben Vorurteile und Sexismus lebendig. Hier sollten Personen aktiv angesprochen werden, wenn sie bewusst diskriminieren. Bei diskriminierenden Witzen haben die Betroffenen meist nichts zu lachen. Unternehmen sollten Räume schaffen, in denen man sich sicher fühlt und die Möglichkeit hat, seiner Arbeit nachzugehen und sich darüber hinaus zu öffnen, wann immer man möchte. Sexualität sollte keine Rolle spielen, wenn es um die Ausübung des eigenen Berufs geht. Anne beweist Mut, indem sie über dieses sehr private Thema spricht und macht sich damit natürlich auch angreifbar. Wir wünschen uns, dass sie in ihrem Mut bestärkt wird und unsere Zuhörer*innen gemeinsam mit uns den Schritt in eine Welt gehen, in der Sexualität in der Arbeitswelt keine Rolle spielt, weil sie sein kann, was sie will. Wichtig ist uns, dass Anne nur eine Perspektive darstellt. Auch wenn viele Menschen ähnliche Erfahrungen gemacht haben, spricht sie nicht stellvertretend für alle lesbischen Frauen und queeren Menschen. Vielmehr soll ihre Perspektive einen Diskussionsraum eröffnen. Alle Menschen sind individuell und im Werden begriffen. Niemand hat eine fertige Identität. Identität ist immer im Entstehen und somit ein lebendiger Prozess. Was für Anne gilt, muss daher nicht für Menschen mit ähnlicher Identität oder Sexualität gelten. Neben der Sensibilisierung für das Thema soll das Gespräch als Einladung für weitere Perspektiven verstanden werden. Denn als AKQUINET stehen wir für eine bunte Arbeitswelt voller Toleranz und Akzeptanz. Mehr zur Arbeit bei AKQUINET findet ihr hier: https://karriere.akquinet.de/ KONTAKT László Földesi https://www.linkedin.com/in/laszlofoeldesi/ PODCAST ANFRAGE Du hast eine Idee für einen Podcast? Ein spannendes Thema rund um IT, Technologie und die Auswirkung auf Unternehmen und die Welt? Dann schreibe mir eine Nachricht an laszlo.foeldesi@akquinet.de und werde mein Gast.
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