Radio Bastard

Penisradkappen, Spass mit Mücken, ziemlich müdes Wochenende und was der Feierabend noch so bringt.

Erst ziemlich hart, dann etwas easy und dann Wochenende. Zwischendurch noch bisschen was über Elfenbein, Klavierlack, karpottes Eifon und Raumschiff Enterprise.

Vorproduziert, voller Sack, gerne auch mal früher kommen, Radio für jedes Alter, die muhende Geisterbahn, House of hässliche Weiber und total egale Klamotten.

Was dürfen die und warum, laufende Tote minus 4, schlechter Magen dank unausprechlichem und in Frankreich gibt's kein Weihnachten.

Früh weg und trotzdem spät da, unsichtbare Bänder, herausgezögertes Finale und Vorfreude auf neues, ausgleichende Gerechtigkeit und der Wendler-Porsche.

Versauter Einstiegsgag, müdetraurigkrank am Montag, der Minimensch ist Batman, Weltkulturrrrärrbe in die Ohren und es geht noch mindestens 1 Jahr weiter, auch wenn davon niemand leben kann.

Zerstochene und schwitzige Nacht auf der Couch, hin und rückwärts nach und von Köln und irgendwas mit Arsch nachtragen und Star Trek.

Liebe auf den ersten Blick, alles für die Hörer aus den Rippen geleiert, voll heiß heute, rauf und runter, rausgebommelte Pimmel und warme Croissants.

Anstellen ist für Asis, Samstags keine Rabattmarken, der ungleiche Partnerlook und Gute Laune von Jazz auf gleich.

Endlich mal wieder ein Scheißmontag, auf nach Aachen, Feine Arten abholen, leider kein Payback, erst Pipi im Hallenbad mit Lesben und dann nochmal Pipi mit sterben.

Autobahnterrorismus, schmerzende Hüften, sportliche Meetings, verzauberte Nudeln, warmes will nach oben, kein 3-Tage-Hemd mehr und ich find mich ziemlich geil.

Ich will nach Hause Blues. Mit Fenster runter, neue Themen jeden Tag, die unbekannten Probleme des Kindes, niemanden interessieren rote Ampeln und La Paloma auf der Rü.

Auto fahren wie der dritte beim Ficken, sinnloses Geblitzdingse, mit Pokemons im Tagesmeeting, kostbare Zeit für Spastis verballert und dann den Einsatz verpasst.

Handgemachte Kinderunterhaltung, neue Morgenroutine, Franzbrötchen vom Kamps, ein Kommando bitte und waschen mit Einhornkotze.

Idarii Schlupp, ischram brrr! Noch mal kurz zu Selena, die Enten-Waschlappen-Situation und warum man zur Zeit keine Olympiade gucken kann.

Dem Auto sein Geruch nach der Woche ihrem Ende, farblich passende Fetzigkeit, demnächst wirds ordentlich krachen und rütteln, Festivals im Fernsehen sind ein Fehler, nicht mehr so rockiger und turnender Table, Nutten-Selena im dritten Funghi und ich in Deutschlands bestem Supermarkt.

Vom Bus zerhupt, nehmt euch mal Zeit, 3 pro Woche erfüllt, der Opa am Zebrastreifen, Hundepolizei im Kinderfernsehen, keine Zeit und auch noch kein Franzbrötchen.

Jetzt gehts weiter wie immer. Mit eingehaltenen Versprechungen, verregnetem Sommer zum Glück, Eiseninselfrauen, Mücken, schreckliche Dinge mit Zukunft und vielleicht möchte ich Netflix heiraten.

Ich fuhr während meines Urlaubs im Auenland 2 Stunden lang nach Pforzheim, um mich mit Max bei 34 Grad Zimmertemperatur auf einem quietschenden Stuhl sitzend über jede Menge Nerdkram zu unterhalten und diverse abgelaufene Getränke zu verköstigen.

Frei nach Roland Kaiser, dem ollen Schlüpferstürmer: Ich glaub, es geht ist schon wieder losgehend.